Sonntag, 23. Oktober 2011

Der Akinator

Kennt ihr das Computerspiel „Der Akinator“? Man denkt sich eine Persönlichkeit aus, die der Computer durch verschiedene Fragen erraten muss.
Mein Sohn hat dieses Spiel als App auf seinem Handy. 
Einmal wollte er den Computer vor eine besonders große Herausforderung stellen und wählte mich als „Persönlichkeit“ aus. Und stellt euch vor: Der Computer erriet mich!!! Das haute ihn geradezu um, und mich natürlich erst recht. Jetzt zeigte er mir das Programm. Es geht so:
Der Akinator löchert einen zunächst mit Fragen wie:
Ist deine Figur blond,
lebt sie noch,
ist sie ein Pornostar (Oh mein Gott!),
ist sie reich,
hat sie Kinder,
beginnt ihr Name mit A
und so weiter und so weiter.
Irgendwann ist der Akinator bei Literatur angekommen, klassifiziert nach Kinderliteratur, fragt noch ein bisschen herum und dann nach der 28. Frage arbeitet er wie wild, und plötzlich:
Tatatata!!!
„Ich glaube, deine Figur heißt: Annette Weber (Autorin)
(siehe Bild).
Unfassbar, oder?
Ich habe das Spiel an diesem Tag bestimmt zehnmal gespielt und kann es immer noch nicht glauben.
Wenn man in so einem Spiel abgespeichert ist, dann hat man es doch irgendwie geschafft, oder?

3 Kommentare:

  1. Wow.

    Der Akinator hat während meiner Diplomarbeit damals unheimlich viel Stress abgebaut. ^^

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  2. Ganz bestimmt!:))
    Ich bin ja schon froh, wenn ein Navi unsere Straße kennt. Von einem Akinator wage ich kaum zu träumen.

    Liebe Grüße,
    Nikola

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  3. Den Akinator habe ich auch am Wochenende kennen gelernt! Wirklich ein witziger Zeitvertreib :)

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