Dienstag, 7. Mai 2013

Schreibzeit




Es ist schon ein wahnsinnig gutes Gefühl, wenn einem der ganze Tag zum Schreiben zur Verfügung steht.
Kurz Mails checken, bei Facebook und in meinen Blog reinschauen, dann geht mein Arbeitstag los. Ich schreibe und schreibe, und ich schwöre euch, ich lenke mich durch nichts ab. Aber dann zilpt die Meise auf meiner Vogeluhr, und ich weiß, dass es schon wieder zehn Uhr ist. Und gefühlte Sekunden später gurrt die Taube, und es ist schon eins. Und dann muss ich auch mal was essen und natürlich auch mal einkaufen, und zu putzen gibt es ja auch immer was. Aber dann ist es ist es schon drei. Und dann muss ich auch mal an die Auftragsarbeiten gehen, die Schulbuchkapitel und die Arbeitsblätter. Und gefühlte Minuten später singt die Amsel, und ich weiß, dass es nun sechs ist und ich Abendessen machen muss.
Abends wird manchmal noch gemailt, gebloggt oder Briefe geschrieben.
Damit ist der Schreibtag ratzfatz zu Ende.
Und die Zeit arbeitet immer gegen mich! 

(Foto: Bad Liebenzell)

1 Kommentar:

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