Mittwoch, 11. April 2018

Was es bedeutet, auf Lesereise zu sein



Lesereisen sind inspirierend und anstrengend zugleich. Jeden Tag befindet man sich an einer anderen Schule zum Lesen, dann geht es weiter auf die Autobahn. Ein neuer Ort, ein neues Hotel, ein neues Bett, früh aufstehen und die neue Schule suchen.
Trotz aller Anstrengung geht es in Österreich irgendwie gemütlich zu. Die Schüler sind sehr aufmerksam, die Lesungen sind gut organisiert, der Empfang ist freundlich und respektvoll.
Auch das Fahren macht Spaß, die Landschaft ist toll, das Wetter diesmal phänomenal, die Raststätten sauber. Niemand rast und überall gibt es einen Kaffee.
Die Orte, die ich anfahre, strahlen Lebendigkeit und Freundlichkeit aus. Fast überall bin ich mitten im Zentrum untergebracht. Natürlich gibt es immer ein bisschen Stress mit dem Parkplatz, dann aber bin ich überall gleich mittendrin im Geschehen. Das begeistert mich.

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